USA: Tod nach Krebsimpfung - Behörden sprechen von "Zufall"
04.09.2008 18:44 (5624 x gelesen)

GARDASIL- Impfstoff:  Immer mehr  Schadensfälle von Barbara Loe Fisher

Immer wieder erreichen  Berichte über Reaktionen auf den Impfstoff das National Vaccine Information Center (NVIC) (Nationales Zentrum für Informationen über Impfstoffe, Anm. d. Übers.)  von Müttern, die beschreiben, wie sie ihre gesunden jugendlichen Töchter in eine Kinderarzt- oder Gynäkologenpraxis brachten, wo diese eine GARDA-SIL-Injektion bekamen, und danach war nichts mehr wie vorher. Die Berichte über durch den HPV-Impfstoff verursachte Reaktionen, Schädigungen und Todesfälle gehen nicht nur fortwährend beim NVIC ein, sondern auch beim bundeseigenen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) (Erfassungssystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, Anm. d. Übers.),  bei Zeitungen und TV-Sendern. Und die einzige Antwort, die von den Verantwortlichen bei der CDC (Centers for Disease Control, Seuchenkontrollbehörde, Anm. d. Übers.), FDA (Food and Drug Administration, Arzneimittelzulassungsbehörde, Anm. d. Übers.) und den Pharmakonzernen kommt, wenn völlig gesunde Jugendliche nach einer GARDASIL-Injektion bewußtlos werden, einen massiven Anfall erleiden, gelähmt werden oder plötzlich  sterben, ist das apathisch wiederholte  Mantra: „Es ist Zufall." (...)

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http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081701.htm


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