Dr.-Schnitzer-Info: Depressionen und Bluthochdruck
05.10.2008 15:06 (7034 x gelesen)

Depressionen - bedrückt, hoffnungslos, wie gelähmt, unfähig zu irgend einem Entschluss, zum Handeln zu sein - das hat wenig mit den tatsächlichen äußeren Umständen zu tun. Depressionen sind vielmehr der düstere Schleier, durch welchen hindurch die tatsächlichen Umstände gesehen werden. Depressionen sind Teilerscheinungen einer beeinträchtigten Funktionsfähigkeit des Gehirns aufgrund ungenügender Versorgung des Denkorgans mit dem Notwendigsten.

Der "Treibstoffmangel des Gehirns" kann von der üblichen denaturierten und teils artfremden Zivilisationskost herrühren oder von einer ungenügenden Blutversorgung des Gehirns (latenter Sauerstoffmangel), und Ersteres kann Letzteres bewirkt haben, so dass beide Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen sich gegenseitig verstärken und sich zu einer veritablen Hirninsuffizienz auswachsen können.

Für die "moderne Medizin" ist die Forschung nach den Ursachen weniger interessant als die Tatsache, dass sich hier eine weitere chronische Zivilisationskrankheit ausbreitet, die psychotherapeutische und psychiatrische Behandlungen und die Verordnung von Psychopharmaka und Antidepressiva als gerechtfertigt oder sogar notwendig erscheinen lässt. Die damit erzielten Umsätze übersteigen das (auch nicht eben geringe) Umsatzpotenzial des Diabetes bereits um Milliarden EUR pro Jahr, und sie steigen noch rascher als das von Diabetes erzeugte Umsatzvolumen.

hier weiterlesen:
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008091902.htm


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